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Heidelbeeren als leckerer Snack für Naschkatzen

Heidelbeeren sind bei groß und klein sehr beliebt. Kein Wunder, denn die leckeren Beeren schmecken nicht nur gut, sie sind auch eine sehr gesunde Nascherei. Und aus eigenem Anbau schmecken die Früchte noch besser. Daher lohnt es sich, sich einen Beerenstrauch in den Garten oder sogar auf den Balkon zu holen.

Heidelbeeren kann man sowohl im Garten im Beet als auch im Kübel auf der Terrasse oder auf dem Balkon kultivieren. Es gibt sie unterschiedlichsten Sorten, die alle für sich einen ganz besonderen Geschmack haben. Wer sich diese leckeren Snacks selbst anbaut und verschiedene Sorten kombiniert, kann den ganzen Sommer über bis in den Herbst hinein ernten.

Heidelbeeren und ihre Besonderheiten

Heidelbeeren, Blaubeeren oder wie man sie auch sonst nennen möchte. Die leckeren runden Beeren haben sich in die Herzen der Gartenbesitzer gespielt und gehören in jeden gut sortierten Naschgarten. Wer keinen großen Garten zur Verfügung hat, muss nicht auf die leckeren und gesunden Snacks verzichten. Denn Heidelbeeren gibt es auch für die Kultur im Kübel und damit auch auf dem Balkon oder auf der Terrasse. Dabei liefern die Sträucher nicht nur leckere und gesunde Beeren, sie sind auch außerhalb dieser Zeit ein echter Hingucker. Ab Mai bilden sie weiße glockenförmige Blüten, die nicht nur hübsch anzusehen sind, sondern auch noch Insekten wie Bienen und Hummeln anlocken. Aus den Blüten bilden sich dann zwischen Juli und September die leckeren Früchte, die zum Naschen einladen. Im Herbst haben Heidelbeeren dann noch etwas ganz besonders zu bieten. In der goldenen Jahreszeit ziehen die Beerensträucher mit und zeigen ihre hübsche und beeindruckende Herbstfärbung. Ob als Hingucker oder als Naschstrauch – für diese Beeren gibt es unzählige gute Gründe, sie sin die Gartengestaltung zu integrieren. Und dabei bleiben diese Eigenschaften nicht nur Gartenbesitzern vorbehalten, denn auch für den Kübel gibt es die passenden Kandidaten, die eine gute Figur auf dem Balkon und auf der Terrasse machen.

Heidelbeeren ganz einfach kultivieren

Beim Anbauen von Heidelbeeren muss man nicht lange überlegen und recherchieren, denn man kann sich einfach an der Natur orientieren. Als Heidekrautgewächse mögen es die Beerensträucher gerne sauer und humusreich. Wer die Beeren auf den Balkon holen möchte, kann sie im Kübel ganz einfach mit Rhododendronerde kultivieren. Die ist genau auf die Ansprüche der Pflanzen abgestimmt und liefert ideale Bedingungen für ein gesundes und vor allem ertragreiches Wachstum. Auch im Garten kann man diese spezielle Erde beimischen und so ganz einfach einen optimalen pH-Wert zwischen 4 und 5 erzeugen. Darin fühlen sich Heidelbeeren so richtig wohl. Und wer die Gewächse bisher nur aus der Natur kennt und lieber große Früchte an den Pflanzen haben möchte, für den gibt es eine gute Nachricht. Die neuen Zuchtformen sind wesentlich ertragreicher, pflegeleichter und liefern größere Früchte, die den Wildfrüchten geschmacklich in nichts nachstehen. So kann man sich die leckeren Snacks ganz einfach selbst anbauen und den ganzen Sommer über ernten.

Heidelbeeren ernten und verwenden

Eine reiche Ernte wünschen sich alle Besitzer von Nutzpflanzen. Sind die Heidelbeeren erst einmal gut eingewurzelt und stehen am richtigen Standort in der passenden Erde, können sie in einer guten Saison zwischen 6 und 10 Kilogramm Beeren liefern. Geerntet wird bei den meisten Sorten etwa 4 Wochen lang. Ob die Beeren reif sind, erkennt man daran, dass sie Blauschwarz sind und kein Rot mehr am Stielansatz zu erkennen ist. Und sind die Früchte erst einmal reif, kann man die unterschiedlichsten Sachen aus ihnen zubereiten. Ob direkt vom Strauch genascht, in Marmelade oder Kompott verarbeitet oder in Pfannkuchen und Muffins. Die runden Beeren sind wahre Multitalente und schmecken aus eigenem Anbau noch intensiver als aus dem Supermarkt. Und gerade für Kinder ist es eine tolle Erfahrung zu sehen, wo die eigenen Lebensmittel eigentlich herkommen, oder?

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